Nachbarschaften

Neue Nachbarschaften in der S5-Stadt

Nachbarschaft hat sich verändert. Durch die hohe Mobilität der Menschen und durch die Möglichkeit, Kontakte auch virtuell und über Distanzen zu pflegen, hat sich die Bedeutung der unmittelbaren Umgebung verändert. Das Projekt ergründet, wie persönliche Beziehungen heute funktionieren und was sich daraus für Schlüsse ziehen lassen für Quartierplanungen, Gestaltungspläne und soziale Nachbarschaftsprojekte. Welche persönlichen Beziehungsformen erleben Erwachsene als unterstützend, welche als belastend?

  • Welche persönlichen Beziehungsformen erleben Erwachsene als unterstützend, welche als belastend?
  • Wo und in welcher Distanz sind diese persönliche Beziehungen verortet und wie wird der Kontakt aufrecht erhalten (Form, Medium, Rhythmus)?
  • Inwieweit beeinflusst die Architektur das Zusammenleben in der Nachbarschaft?

 

 

Projektteam

  • Christian Reutlinger (Prof.Dr.), Sozialgeograf und Erziehungswissenschaftler, Leiter des Kompetenzzentrums Soziale Räume
  • Eva Lingg (Dipl.Ing.), Architektin und wiss. Mitarbeiterin an der FHS
  • Antje Sommer (MA), Sozialwissenschaftlerin und wiss. Mitarbeiterin an der FHS
  • Steve Stiehler (Prof.Dr.phil.), Sozialpädagoge und Dozent FHS

FHS Fachhochschule St. Gallen

Neue Nachbarschaften in der S5-Stadt
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«Rehbühl Uster - ein Quartier für alle»
In diesem Projekt wollte der Verein «benabita» ein Quartier so weiterentwickeln, dass alle, auch ältere und behinderte Menschen, dort wohnen können, wo sie es gut finden. 
Download Schlussbericht von Marianne Dobler-Müller und Hans Thalmann